• Wenn du ebenfalls von dem Problem betroffen bist, dass dir die mögliche Maximalstärke über Bluetooth zu gering erscheint, so findest du hier evtl. eine Lösung, bzw. einen derzeitigen Workaround. ==> Lautstärke über Bluetooth zu gering <==

Smart Home 2 Gateways

Jonsen

Reisbauer
Hi, ich habe ein gut funktionierendes Gateway mit ca. 25 Komponenten, leider ist es mir nicht möglich, ein zweites Gateway mit zu integrieren (plan ist ein Gateway inkl Sirene unten und eins oben). Leider finde ich über die Automatische Suche das zweite nicht, auch ein zurücksetzen scheint nicht so einfach möglich zu sein, solange das andere eingebunden ist.

Habt Ihr zwei Gateways (jeweils 2 Mi Gateway auf Standort China) zum Laufen bekommen, wenn ja wie? Danke für eure wertvollen Tipps.

P.s. ich habe auch einen Aqara mini Switch welcher sich neuerding nicht mehr einbinden lässt, vll habt Ihr hier ja auch einen Tipp.


Danke Jonas
 

Dr_Smarthome

Gast
Willst Du damit eine "Alarmanlage" bauen?
Wenn a, will ich Dir zwingend davon abraten......
 

Dr_Smarthome

Gast
da hast Du recht.....
es läuft so lange stabil, bis der Herr Einbrecher den FI-Schalter auslöst.
 
Original Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

maat

Mi Profi
Was ja nur möglich ist wenn das Gateway an einen FI-Kreis angeschlossen und diesen muss der Einbrecher erstmal finden - für gewöhnlich muss man dafür auch IN DAS Haus, bevor das passiert hat die Alarmanlage schon zugeschlagen ;-)
Außensteckdosen sollten sowieso eigene Kreise haben bzw. bei Scharfschalten der Alarmanlage gleich abgeschaltet werden.

Die ganz große Schwachstelle in vielen Häusern ist ein außenliegender Hausanschlusskasten. Den muss man am besten sichern.
 

Dr_Smarthome

Gast
@maat
aber so weit denken viele nicht.
Einfach einen Eimer Wasser über die Außensteckdose kippen, dann löst das Ding schon aus.
Passier gerade oft in der Nachbarschaft einiger Bekannten. Die haben daran auch nicht gedacht.......
Da bringt Dir eine USV nur auch nicht viel, weil das meist passiert, wenn die Leute im Urlaub sind.
 

maat

Mi Profi
Und woran merkt der Einbrecher das der Eimer Wasser Erfolg hatte?
Der Alarmanlagenstatus ist ja in der Regel von außen nicht sichtbar.
 

The Bat

Reisbauer
Was würdest du schätzen, wie hoch der Prozentsatz der Einbrecher ist, die eine "Alarmanlage" in der Form vorher außer Gefecht setzen bzw. überhaupt mit so einer Anlage in einem normalen Wohnhaus rechnen? 1% oder eher weniger?
 

The Bat

Reisbauer
@Jonsen:

Ich habe 2 Gateways ohne Probleme installiert. Beide im 2,4 GHz Netz und beide auch an verschiedenen Repeatern angemeldet.

Hast du beide Gateways in einem WLAN und in einem Frequenzbereich laufen? Wenn du mehrere Router und/oder Repeater hast, dann sollten die WLAN SSIDs wenigstens gleich lauten.
 

Dr_Smarthome

Gast
@The Bat
Man gehe einmal ums Haus herum, dann sieht man eine Außensirene.
Dann muß man wohl davon ausgehen, daß das Ding auch alarmgesichert ist, oder?
Und wie bereits geschrieben, Bekannten ist das schon passiert, daß die FI-Sicherung absichtlich ausgelöst wurde.
Nur er hat auch eine Stromkreis-Überwachung, die Alarm schlägt. Dann schaltet man diese Sicherung eben wieder ein.
 

The Bat

Reisbauer
Da die Sirene von Jonsen im Gateway integriert ist, dürfte besagter Einbrecher bei einem Rundgang ums Haus nicht ganz so viel sehen. :)
 

Dr_Smarthome

Gast
So so, die Sirene ist innen......... da wird aber die Nachbarschaft aber nicht viel davon mitbekommen........
Ich würde mal behaupten viel wertvolle Zeit für den Einbrecher.
Laut Statistik ist ein Einbruch in 90 bis 120 Sekunden gelaufen und wie bereits erwähnt, FI ausgelöst, dann sind die Gateways sowieso tot.
 

maat

Mi Profi
Ich schätze den Anteil der Hausinstallationen in denen die Steckdosen des Wohnbereiches am Fi-Kreis der Außensteckdosen hängen (wenn sie überhaupt per Fi abgesichert sind) auf unter 1%.
Den Anteil der Einbrecher die ein solches Haus erwischen und es mit der Methode probieren wiederum auf unter 1%.
Auch wenn es passiert ist, ist es sehr unwahrscheinlich.
Es gab Mal eine Zeit da war es Mode alles über einen Fi abzusichern. Das ging nur kurz weil die Nachteile überwogen, im Fehlerfall ist sofort das ganze Haus tot.

Viel wahrscheinlicher , und das passiert sehr oft , wird das Haus lahmgelegt indem man den Hausanschlusskasten aufbricht und die Sicherungen zieht. 90% der Hausanschlusskästen sind mit normalen Werkzeug zu öffnen.
Deswegen hat jede professionell geplante Alarmanlage eine USV die gerade so klein ist das sie noch eine Meldung in Form einer SMS oder Notruf absetzen kann. Das kriegt auch jeder Hobbybastler für 50EUR hin.
 

The Bat

Reisbauer
Wir sind ein wenig ab vom Thema, aber ich spinne den Faden aus Interesse mal weiter.

Wenn man sich über eine Alarmsicherung in welcher Form auch immer Gedanken macht, dann muss man meiner Meinung nach schauen, zu welchem Opfertypus man gehört. Ein "normales" Wohnhaus oder eine Wohnung wird nun nicht gerade im Fokus der professionellen und technisch versierten Einbrecher liegen. Hier kommen eher die Gelegenheitseinbrecher vorbei, die die Gunst der Stunde nutzen.

Die hebeln im Vorbeigehen quasi mal schnell dein Fenster oder deine Tür auf und greifen ab, was sie so in 2-3 Minuten schnappen können und was schnell/unauffällig transportiert werden kann. Die Leute gehen schnell und unauffällig vor und lassen sich von Krach/Licht oftmals abschrecken.

Dagegen dürften offensichtlich mechanisch und Technisch abgesicherte Häuser mit einem großen Grundstück und einer dicken Karre vor der Tür schon eher professionelle Banden anlocken, die im Zweifelsfall auch vor massiver Gewalt nicht zurückschrecken.

Wer sich zur ersten Gruppe zählt, dem sollte eine günstige Sicherung (= Gateway + Tür- und Fenstersensoren) reichen. Wer sich zur zweiten Gruppe zählt, der muss sich um die Sicherung schon mehr Gedanken machen und muss auch richtig Geld anfassen (Alarmsystem, Fenster-/Türsicherung inkl. Pilzkopfverriegelung und Fensterschloss etc.). Und dann gibt es natürlich noch die Leute dazwischen. :)
 
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