@sub_opti stimmt. Allerdings denke ich das die persönlichen Informationen "nur" dazu genutzt werden, das Geschäftsmodell zu verfeinern und zu perfektionieren. Da mitzumachen kann ja jeder selber entscheiden.
Als ich allerdings vor kurzem das erste Mal nach China gereist bin, hab ich schon etwas Bammel gehabt, ob mir mein digitales Leben dort nicht vor die Füße fällt. Wer mal in China war weiß was ich meine.
Zitat aus obigem Artikel:
Das chinesische Ministerium hat insbesondere im vergangenen Monat eine Kampagne gestartet, die darauf abzielt, mobile Anwendungen, die zu viele Daten sammeln, auf eine schwarze Liste zu setzen und zu blockieren.
Diese Dienste und Anwendungen fragen den Nutzer zu oft nach zu vielen Berechtigungen. Und in bestimmten Fällen erschweren sie das Abmelden der User.
Man scheint also auch in China so langsam etwas sensibler beim Umgang mit persönlichen Daten zu werden. Eine Entwicklung, die in die richtige Richtung geht.
Aus meiner Sicht ein Versuch die Entwickler weiter dazu zu drängen die Transparenz der Datensammelwut noch weiter zu unterdrücken.
Also KEINE Nachfrage nach noch mehr Berechtigungen aber TROTZDEM weiterhin schön Daten sammeln. Chinas Sozialpolitik lebt von den persönlichen Daten der Bürger und je größer der Stellenwert von China in der globalisierten Welt trifft das eben auf jeden zu, uns alle außerhalb von China.