Wieder Unkenrufe über den ehemaligen „Darling der Tech-Branche“.
Jetzt verfasste das US-Magazin „Forbes“ fast bereits einen Nachruf auf den iPhone-Hersteller Apple. Der provokante Titel: „Das Ende von Apple!“ Darin rechnet Kolumnist Stephen McBride besonders mit der Preispolitik der legendären Firma ab.
Bestes Beispiel zur Erklärung des drohenden Niedergangs sei der, so McBride, „absurde Listenpreis“ der jüngsten iPhone-Modelle. Die Variante Xs Max mit 256 Gigabyte kostet derzeit in den USA 1249 Dollar (ohne Steuern), in Deutschland reißt das Smartphone sogar ein Loch vom 1419 Euro in die Kasse.
Zum Vergleich: Zehn Jahre lang blieben die iPhone-Preise weitgehend noch im erträglichen Rahmen, sie kosteten um die 600 Dollar, dann 700 Dollar.
Plötzlich aber schien Apple-CEO Tim Cook (5 offenbar von der Überzeugung übernommen, dass Stammkunden und Apple-Fans bereit wären, jeden Preis für die Kult-Smartphones hinzublättern.
Und die Taktik schien ja eine Weile auch aufzugehen: Der Tech-Gigant aus dem Silicon Valley wurde zur sagenhaften Profit-Maschine und letzten November nach einem Zugewinn beim Aktienpreis während einer Dekade von 700 Prozent zum ersten Unternehmen, dessen Börsenwert auf mehr als eine Billion Dollar kletterte.
hier geht's weiter im Text : Kult-Konzern „am Ende“ ? - „Forbes“ schreibt Apple ab
Zitat:
Und dann zieht er auch noch einen bitterbösen Vergleich zu Nokia.
McBride erinnert daran, wie 2007 ein US-Magazin noch über den damaligen, finnischen Handy-Markführer jubelte: „Nokia: Mit einer Milliarde Kunden – wer kann den Handy-König noch einholen?“ Dann habe Apple das iPhone vorgestellt. Nokias Aktien verloren seither 80 Prozent an Wert.
Jetzt verfasste das US-Magazin „Forbes“ fast bereits einen Nachruf auf den iPhone-Hersteller Apple. Der provokante Titel: „Das Ende von Apple!“ Darin rechnet Kolumnist Stephen McBride besonders mit der Preispolitik der legendären Firma ab.
Bestes Beispiel zur Erklärung des drohenden Niedergangs sei der, so McBride, „absurde Listenpreis“ der jüngsten iPhone-Modelle. Die Variante Xs Max mit 256 Gigabyte kostet derzeit in den USA 1249 Dollar (ohne Steuern), in Deutschland reißt das Smartphone sogar ein Loch vom 1419 Euro in die Kasse.
Zum Vergleich: Zehn Jahre lang blieben die iPhone-Preise weitgehend noch im erträglichen Rahmen, sie kosteten um die 600 Dollar, dann 700 Dollar.
Plötzlich aber schien Apple-CEO Tim Cook (5 offenbar von der Überzeugung übernommen, dass Stammkunden und Apple-Fans bereit wären, jeden Preis für die Kult-Smartphones hinzublättern.
Und die Taktik schien ja eine Weile auch aufzugehen: Der Tech-Gigant aus dem Silicon Valley wurde zur sagenhaften Profit-Maschine und letzten November nach einem Zugewinn beim Aktienpreis während einer Dekade von 700 Prozent zum ersten Unternehmen, dessen Börsenwert auf mehr als eine Billion Dollar kletterte.
hier geht's weiter im Text : Kult-Konzern „am Ende“ ? - „Forbes“ schreibt Apple ab
Zitat:
Und dann zieht er auch noch einen bitterbösen Vergleich zu Nokia.
McBride erinnert daran, wie 2007 ein US-Magazin noch über den damaligen, finnischen Handy-Markführer jubelte: „Nokia: Mit einer Milliarde Kunden – wer kann den Handy-König noch einholen?“ Dann habe Apple das iPhone vorgestellt. Nokias Aktien verloren seither 80 Prozent an Wert.