Mit dem Snapdragon Sense ID will Qualcomm Fingerabdrucksensoren auf ein neues Sicherheitslevel hieven und dafür Ultraschall einsetzen, um dreidimensionale Profile zu erstellen.
Qualcomm will mit dem Snapdragon Sense ID Fingerabdrucksensoren sicherer machen und setzt auf Ultraschall, um zustzlich dreidimensionale Profile zu erstellen. Immerhin hatte der von c't beauftragte iPhone-Fingerabdruck-Hack sehr schnell gezeigt, dass sich auch der aufwendige Sensor im iPhone 5S überlisten lässt. Der Clou an Sense ID: Anders als bisherige kapazitive Sensoren, tastet der Neuling nicht nur die Fingeroberfläche zweidimensional ab, sondern dringt per Ultraschall auch durch die obersten Hautschichten. Daraus errechnet Qualcomm dreidimensionale Merkmale, die erheblich sicherer sein sollen, als die bisher verwendeten Minutien.
Der ganze Artikel http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 63822.html
Qualcomm will mit dem Snapdragon Sense ID Fingerabdrucksensoren sicherer machen und setzt auf Ultraschall, um zustzlich dreidimensionale Profile zu erstellen. Immerhin hatte der von c't beauftragte iPhone-Fingerabdruck-Hack sehr schnell gezeigt, dass sich auch der aufwendige Sensor im iPhone 5S überlisten lässt. Der Clou an Sense ID: Anders als bisherige kapazitive Sensoren, tastet der Neuling nicht nur die Fingeroberfläche zweidimensional ab, sondern dringt per Ultraschall auch durch die obersten Hautschichten. Daraus errechnet Qualcomm dreidimensionale Merkmale, die erheblich sicherer sein sollen, als die bisher verwendeten Minutien.
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